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Sandy Jeannin: «Ich erwarte deutlich mehr von mir»

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Sandy Jeannin, wie Julien Sprunger gaben auch Sie vor zwei Wochen Ihr Comeback. Ihre persönliche Bilanz?

Die fällt durchzogen aus. Ich kann auf dem Eis nicht zeigen, was ich eigentlich möchte. Ich erwarte deutlich mehr von mir. Aber solange die Mannschaft Wege findet, um zu gewinnen, ist das nicht so schlimm.

Spüren Sie weiterhin die Nachwirkungen Ihres Schleudertraumas?

Nein, Kopf und Nacken sind völlig in Ordnung. Aber es fehlt mir an Energie und Schnelligkeit. Letzte Woche wollte ich eigentlich an meiner Kondition arbeiten. Doch dann lag ich vier Tage krank im Bett und hatte Mühe mit meinen Bronchien. Ich konzentriere mich deshalb momentan mehrheitlich auf meine defensiven Aufgaben, für offensive Aktionen fehlt mir oft die Energie.

Werden Sie diese Woche an der Kondition arbeiten?

Nein, bei so vielen Spielen geht das nicht. Da braucht man die Zeit zur Erholung. Aber ich werde trotz allem versuchen, in den kommenden Spielen wieder besser zu spielen. fm

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