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Sanfte Mobilität im Gantrischgebiet

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Der Naturpark Gantrisch erfreut sich grosser Beliebtheit – es sind Tausende, die die schöne Gegend zwischen Thun und Schwarzsee besuchen. Gemäss Gantrischplus  AG waren auf dem Holzsteg, dem Gäggersteg, allein seit Juni 20 000 Leute. Da die allermeisten mit dem Auto dorthin kommen, hat dies mit nachhaltiger Entwicklung nichts zu tun. Zu den Grundprinzipien eines Naturparks gehört, die sanfte Mobilität zu fördern und mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar zu sein. Das ist leider derzeit namentlich für die Freiburger Seite nicht gegeben. Zwar fährt ein Postauto am Vormittag von Schwarzenburg via Plaffeien auf die Wasserscheide/Gurnigel, es besteht aber keine Verbindung zurück nach Plaffeien. Idyllische Bilder wie in den «Freiburger Nachrichten» vom 20.  August 2020 gibt es darum nur selten. Insbesondere an den Wochenenden dröhnen Töffs, und auf für den Langsamverkehr vorgesehenen Nebensträsschen wimmelt es von Autos. Ich hoffe sehr, dass das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zusammen mit dem Förderverein Region Gantrisch und der Postauto  AG ein taugliches Verkehrskonzept entwickelt. Die An-/Abreise muss auch in Richtung Schwarzsee/Freiburg mit dem ÖV gut möglich sein, und Motorfahrzeuge sollten auf der Hauptstrasse bleiben müssen.

Katharina Thomas-Kanka, Plaffeien

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