Die Pläne für die Verkehrssanierung Laupen sowie den Ersatz der Sensebrücke Laupen wurden nach Einspracheverhandlungen angepasst. Die Änderungen liegen derzeit bei den Gemeindeverwaltungen Laupen und Bösingen öffentlich auf, wie aus dem Amtsblatt hervorgeht.
Es handle sich um kleinere Änderungen, sagte Hansjörg Fischer, Projektleiter bei der Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern, auf Anfrage. So werde etwa der provisorische Kreisel auf der Industriestrasse auf die Höhe Erlenweg verschoben. Der Fussgängerübergang Chorweg auf der Industriestrasse werde eine Mittelinsel erhalten, und auf der Bösingerfeldstrasse soll es einen beleuchteten Fussgängerstreifen geben. Auf der ganzen Bauumfahrung inklusive Industriestrasse ist Tempo 30 vorgesehen, ebenso auf der Murten- und Bösingerstrasse. Beim Gillenauweg, einer schmalen Quartierstrasse, soll eine Schranke angebracht werden, damit Autofahrer nicht auf diesen ausweichen. Überdies sind Ersatzparkplätze für die Regio Badi geplant.
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