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SBB-BLS: Alles ist offen

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Von Wettbewerb bis Fusion

Die Federführung des Projekts haben die Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Benedikt Weibel (SBB) und Mathias Tromp (BLS). Die beiden grössten Schweizer Bahngesellschaften diskutieren die Zusammenarbeit auf technischer und betrieblicher Ebene bis hin zu gemeinsamen rechtlichen Strukturen.

Der Bund habe keinen Druck für die Gespräche erzeugt, die Initiative sei von den SBB gekommen. Es gehe u.a. darum zu klären, ob unter den zwei Bahnen Kooperation oder Konkurrenz herrsche, sagte SBB-Verwaltungsrats-präsident Thierry Lalive d’Epinay. Die Liberalisierung zwinge dazu, die Zusammenarbeit zu überdenken: «Der kalte Krieg der Achsen ist vorbei.»
Auch das Finden von Sparpotentialen sei Thema. Die Gespräche fänden ohne Schranken statt. Nun werde eine Auslegeordnung gemacht, sagte Peter Nydegger. Zur Zeit lägen für die BLS «keine schlagenden Gründe auf dem Tisch», ihre Strategie zu ändern. Eine Fusion habe keine Priorität, sie sei eine vieler Möglichkeiten.

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