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SC Düdingen: Vom Jäger zum Gejagten

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Zum ersten Mal seit seinem Aufstieg im Sommer 2005 sitzt der SC Düdingen auf dem Leaderthron der 1. Liga. Mit einem 5:0-Sieg über Schlusslicht Malley haben sich die Sensler letzten Samstag an die Tabellenspitze geschossen. «Uns ist ein optimaler Saisonstart gelungen», freut sich Trainer Martin Lengen; «überbewerten sollte man ihn allerdings nicht. Es sind erst vier Spiele absolviert, die Meisterschaft ist noch lang und es wird noch sehr viel passieren.»

 Defensive Stabilität dank Doppelsechs

Hatte der SCD bisher die Rolle des Jägers inne, so tritt er heute beim FC Monthey ( 18 Uhr) erstmals als Gejagter an. «Gegen den Leader sind immer alle besonders motiviert, und alle wollen ihn unbedingt schlagen», warnt Lengen. «Aufgrund der letzten Leistungen dürfen wir zwar selbstbewusst auftreten, aber sicher nicht euphorisch.»

In den bisherigen vier Meisterschaftsspielen haben die Sensler erst zwei Gegentreffer einstecken müssen; einer davon (beim 2:1-Sieg gegen Genf) fiel durch einen Penalty. Liess der SCD in den vergangenen Saisons oftmals die defensive Stabilität vermissen, so scheint er diese unter Martin Lengen gefunden zu haben. «Darauf lege ich sehr viel Wert», so der Trainer, der im Sommer vom FC Kerzers ins Birchhölzli gewechselt hat. «Wir spielen sehr konzentriert und vermeiden dadurch die kleinen Fehler, die oftmals zu Gegentoren führen. Zudem spielen wir im Mittelfeld mit einer Doppelsechs, was unsere Verteidigung mehr entlastet.»

Ein beachtlicher Schnitt

Trotz aller defensiver Vorsicht weiss der SC Düdingen auch offensiv zu gefallen. Mit drei nominellen Stürmern sorgen die Sensler nicht nur für attraktiven, sondern auch für erfolgreichen Fussball. 2,25 Tore haben sie bisher pro Partie erzielt–ein Schnitt, der sich durchaus sehen lassen kann. ms

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