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SCD: Keine Angst vor Baulmes

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FussballIn den letzten beiden Spielen hat der SC Düdingen kein Tor geschossen. Assistenztrainer Martin Lengen will trotzdem nicht von einem Stürmerproblem sprechen. «Gegen Meyrin spielten beide Teams sehr defensiv, und Serrières hatte das Messer am Hals. Ausserdem hatten wir da kein Glück.»

Für Lengen ist aber auch klar, dass die offensive Ausrichtung gegen Serrières kein Mittel ist, um gegen das zweitklassierte Baulmes zu bestehen. «Sie sind ein sehr spielstarker Gegner, wo viele Spieler Challenge-League-Erfahrung haben. Wir müssen deshalb Respekt, aber wir dürfen keine Angst vor ihnen haben», sagte Lengen. Der SC wolle mannschaftlich geschlossen den Waadtländern die Räume eng machen um dann rasch und möglichst aus der Tiefe die Stürmer zu suchen.

Es wird eine Düdinger Topleistung brauchen, um zu Punkten zu kommen. Immerhin hat Baulmes am Mittwoch im Spitzenkampf Leader Nyon geschlagen. Martinez ist weiter verletzt, Simic und Bartels sind angeschlagen, die lange verletzten Spicher und Sturny möglicherweise wieder mit von der Partie.

Anspiel im Düdinger Birchhölzli: Sa. 17.30 Uhr. chs

«Keine Krise» beim FC Freiburg

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Nach zuvor guten Resultaten und dem Vorstoss auf den vierten Rang waren die Erwartungen bei den Pinguinen vielleicht zu hoch. Nach dem famosen Sieg gegen Leader Nyon begann die Niederlagenserie.

Präsident Bernard Joye war bei allen drei Partien dabei und erklärt die Umstände. «In Naters machte den Spielern der Kampffussball der Walliser und das holprige Terrain zu schaffen. Dabei verlor man die Stürmer Tayau und Gudelj, die dann im Heimspiel gegen Bex schmerzlich vermisst wurden.» In Carouge habe es ohne die zwei Stürmer und den gesperrten Zaugg ein anderes Spiel gegeben. Nach dem zweiten Gegentor sei die Mannschaft eingebrochen. «Man darf verlieren, aber so darf man sich nicht gehen lassen», sagte Joye.

Für die verbleibenden vier Partien hofft der Präsident, dass sich das Team auffängt, auch im Hinblick auf die kommende Saison. Da geht es um neue Sponsoren, denn finanziell will der FCF zulegen und bestandene Akteure aus höheren Ligen nach Freiburg holen. Auch junge Talente will man im Klub behalten. «Sie sollten auf ihre Chance warten und nicht sofort wegen eines besseren finanziellen Angebots wechseln», sagte Joye. Er sprach damit Francey an, der zu Bulle auf die Ersatzbank wechselte. ed

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