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Schaffhausen war für Freiburg zu stark

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Nicht weniger als 17 Tore hatten die Schaffhauser bereits in den ersten vier Saisonspielen erzielt. «Schaffhausen hat angedeutet, dass es die Klasse hat, um in die Challenge League aufzusteigen. Das wird ein guter Test für uns sein», hatte FCF-Trainer John Dragani im Vorfeld der Partie zu Protokoll gegeben. Gestern nun setzte sich der Verein mit dem grössten Budget der Liga klar gegen die Pinguine durch. «Wenn wir unsere Qualitäten hätten zeigen können, glaube ich nicht, dass die Niederlage so hoch ausgefallen wäre. Trotzdem muss man die Klasse des Gegners anerkennen. Schaffhausen hat ein tolles Team.»

Die Freiburger kehrten nach dem 3:0-Sieg gegen Yverdon schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Nach nur gerade sieben Minuten führten die Hausherren bereits mit 2:0. «Es gibt Tage, an welchen alles schiefläuft. Wir haben für unsere Fehler teuer bezahlt», so Dragani.

Der FC Freiburg konnte insbesondere im Mittelfeld nichts kreieren. Schaffhausen hatte diese Zone des Feldes fest im Griff. Und auch wenn die Gäste nach der Pause ein wenig besser spielten, unterstrich die Mannschaft von Trainer Maurizio Jacobacci ihre offensiven Qualitäten und erzielte zwei weitere Treffer in der 62. und 71. Minute.

«Das Spiel hat uns aufgezeigt, woran wir noch arbeiten müssen», lautet das Fazit von Dragani. «Wenn wir intelligent sind, steigern wir in den nächsten Spielen den Rhythmus. Aber dafür muss man mental bereit sein.» pad/Lib./fs

 

 Schaffhausen – Freiburg 4:0 (2:0)

754 Zuschauer; SR: S. Bianchi.Tore: 2. Rossini 1:0; 7. Frontino 2:0 (Penalty); 62. Frontino 3:0; 71. Frontino 4:0.

Schaffhausen: Vasic; Schiendorfer, Mollet, Kulaksizuglu, Schnorf; D’Arunto, Mangold; Saldanha (60. Dos Santos), Frontino (75. Senicanin), Gül (69. Ural); Rossini.

FC Freiburg: Ferro; Déglise, Dénervaud, Domo, Ndarugendamwo; Ndzomo; Charrière (66. Deschenaux), Bühler, Koné; Valente, Chenfouf.

Bemerkungen: Freiburg ohne Bondallaz, Buntschu, Zaugg und Vuilleumier (verletzt).–Lattenschuss von Mangold (87.).

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