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Schaller kommt in Basel vom Kurs ab

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Oliver Schaller und sein Partner Pierrick Deschenaux waren nah dran. Doch nach 45 umkämpften Minuten im grossen Scheinwerferlicht des Weltklasseturniers am Rhein ist der Traum dann doch geplatzt. Schon im Vorjahr waren die beiden in der Qualifikation auf der Strecke geblieben. An der Stelle von Schaller/Deschenaux schafften Stilian Makarski und Gilles Tripet (La Chaux-de-Fonds) mit nominell leichtem Vorteil den Einzug ins Haupttableau.

Natürlich trauerte der 21-jährige Freiburger der verpassten Chance nach. Er räumte ein, dass nach dem aussichtsreichen Spielverlauf die Gedanken an einen möglichen Exploit vielleicht zu sehr zu kreisen begonnen hätten und die beiden dadurch gehemmt worden seien. Schaller/Deschenaux hatten den ersten Satz hauchdünn an sich gerissen (21:19) und erarbeiteten sich auch in Umgang zwei eine 15:10-Führung. Dann aber schlichen sich einige Unkonzentriertheiten und als Folge zu viele einfache Fehler ein. Nach dem Nackenschlag mit dem Satzausgleich (19:21) war beim Spieler der Union Tafers und seinem Partner die Luft draussen.

Im Vergleich zum Swiss-Open-Auftritt vor einem Jahr verweist Schaller dennoch auf eine positive Entwicklung. «Ich kann vom Training zusammen mit dem Nationalteam sehr viel profitieren. Vor einem Jahr wären wir definitiv noch nicht in der Lage gewesen, unsere Gegner so sehr zu fordern.»

Heute Mittwoch erhält Schaller eine weitere Chance im Mixed. deb

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