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Scherfig: «Wir wissen, was wir können»

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Scherfig: «Wir wissen, was wir können»

Badminton-NLA – Tafers/Freiburg trifft im Halbfinal auf La Chaux-de-Fonds

Der BC Tafers/Freiburg beendete die Qualifikation der Nationalliga A mit einer 2:6-Heimniederlage gegen Meister Basel und einem 4:4 in La Chaux-de-Fonds. Der Vorjahresfinalist ist gleichzeitig Halbfinalgegner der Freiburger.

Von FRANK STETTLER

Gegen Titelverteidiger Basel setzte es für Tafers/Freiburg am Samstag die erwartete Niederlage ab. Trainer Allan Scherfig war trotzdem nicht unzufrieden: «Im dritten Männereinzel mit Roman Trepp und im Frauendoppel mit Judith Baumeyer und Anna Lartschenko wurden wir unserer Favoritenrolle gerecht. Auch das Mixed hätten wir eigentlich gewinnen müssen, doch Basel stellte für uns überraschend Pohar auf.» Eine starke Leistung bot Stefan Baeriswyl gegen Vize-Meister Bösiger, verlor im dritten Satz aber knapp 12:15. «Wir wissen, dass Basel stärker ist als wir. Wollen wir gegen den Meister eine Chance haben, müssen alle 100 Prozent geben», sagt Scherfig.

Lartschenko/Sommer kehren 3:12

Im Auswärtsspiel von Sonntag war Tafers/Freiburg in La Chaux-de-Fonds zu Gast. Nichts zu bestellen hatte Olivier Andrey in seinem Einzel gegen den Russen Uvarow. Dafür wusste Andrea Sommer zusammen mit Lartschenko im Doppel zu gefallen. Allan Scherfig: «Andrea sollte Erfahrungen sammeln. Im dritten Satz lag unser Duo mit 3:12 hinten, machte in der Folge aber zwölf Punkte in Serie und gewann den Match noch. Und dies gegen die starke Russin Kazakova und ihre Partnerin Jörg, welche Schweizer-meisterin im Doppel ist.» In einer sehr guten Partie unterlagen Simon Enkerli und Roman Trepp im Doppel gegen Uvarow/Zürcher.

Im Halbfinal vom kommenden Wochenende trifft Tafers/Freiburg erneut auf La Chaux-de-Fonds. «Wir haben auf Adligenswil gehofft, denn La Chaux-de-Fonds ist klar besser», hält Allan Scherfig fest. «Die Neuenburger waren in den letzten Jahren mehr oder weniger immer im Final. Den Saisonvergleich haben wir mit einem 5:3-Sieg und dem 4:4 von Sonntag für uns entschieden. Die Chancen im Halbfinal schätze ich auf 50:50.»

Das Team harmoniert

Tafers/Freiburg kann im Halbfinal auf sein komplettes Kader zählen. «Zuletzt haben wir einige Sachen ausprobiert, weil wir bereits für die Playoffs qualifiziert waren. Wir haben eine gute Harmonie im Team und wissen, was wir können. Wir freuen uns auf die Spiele gegen La Chaux-de-Fonds», schliesst der Däne Allan Scherfig.

Tafers/Freiburg – Basel 2:6

Männer: O. Andrey – Ruhanda 5:15, 10:15;
Baeriswyl – Bötiger 10:15, 15:8, 12:15; Trepp – Lindholm 15:10, 3:15, 15:10; Enkerli/M. Andrey – Ruhanda/Kunz 6:15, 9:15; Eggenswyler/Trepp – Matthey de l’Etang/Bösiger 8:15, 15:9, 5:15. Frauen: Lartschenko – Pohar 7:11, 8:11; J. Baumeyer/Lartschenko – D. Lutz/J. Lutz 15:2, 15:1. Mixed: Enkerli/J. Baumeyer – Lindholm/Pohar 7:15, 4:15.

La Chaux-de-Fonds – Tafers 4:4

Männer: Uvarow – O. Andrey 15:9, 15:7; Zürcher – Enkerli 15:10, 15:8; Beguin – M. Andrey 0:15, 2:15; Uvarow/Zürcher – Enkerli/Trepp 15:13, 15:10; Mäder/Steinmann – O. Andrey/
Eggenswyler 7:15, 9:15. Frauen: Kazakowa – Sommer 11:2, 11:0; Kazakowa/Jörg – Sommer/Lartschenko 8:15, 15:8, 12:15. Mixed: Jörg/Voirol – Lartschenko/Eggenswyler 4:15, 7:15.

Basel gegen Adligenswil

Nationalliga A. Schlussrangliste (je 14 Spiele): 1. Basel 48. 2. Tafers/Freiburg 35. 3. La Chaux-de-Fonds 34. 4. Adligenswil 30. 5. Adliswil 22 (48:64). 6. Uzwil 22 (48:64). 7. Bulle 22 (45:67). 8. Genf 11. Halbfinals (Hin- und Rückspiel, 27./28. März): Adligenswil – Basel und La Chaux-de-Fonds – Tafers/Freiburg; Genf muss am 3./4. April in Hin- und Rückspiel gegen den NLB-Meister das 8. NLA-Team der nächsten Saison ermitteln.

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