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Schicksalfäden kreuzen sich

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Salvatore Scibonas Werk «Das Ende» wurde bei seinem Erscheinen in den USA als literarisches Ereignis gefeiert und mit Preisen überschüttet. Der Amerikaner mit italienischen Wurzeln siedelt seine Geschichte im italienischen Viertel von Cleveland, Ohio, an. Bei einem Kirchenfest kreuzen sich die Wege eines Bäckers, der gerade seinen Sohn verloren hat, einer «Engelmacherin» und eines unheimlichen Juweliers, der ein schreckliches Geheimnis mit sich trägt.im

Salvatore Scibona: «Das Ende», Arche Literatur Verlag, Hamburg, 336 Seiten.

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