Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Schlechte Aussichten für die Komplementärmedizin

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bern Gesundheitsminister Didier Burkhalter muss entscheiden, ob fünf komplementärmedizinische Methoden in die Grundversicherung aufgenommen werden oder nicht. Die zuständige Leistungskommission (ELGK) hat die Methoden geprüft und empfiehlt dem Bundesrat, weder die anthroposophische Medizin noch die Homöopathie, die Neuraltherapie, die Phytotherapie und die traditionelle chinesische Medizin aufzunehmen. Laut ELGK sind diese Methoden nicht wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich. Einige Parlamentarier wollen nun wissen, wie die ELGK zu ihrer Empfehlung gekommen ist. bw

Bericht Seite 25

Meistgelesen

Mehr zum Thema