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Schlechter Belag erfordert erneute Arbeiten

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 Poyabrücke, Verkehr und Parkplätze: Wie schon in den letzten Jahren waren dies die grossen Themen an der Versammlung des Quartiervereins Jura-Torry-Miséricorde vom Mittwochabend. Gegen die geplanten zusätzlichen Begleitmassnahmen zur Poyabrücke seien zwei Einsprachen eingegangen, erinnerte Gemeinderat Thierry Steiert. Diese sollen den seit der Eröffnung der Poyabrücke entstandenen Mehrverkehr reduzieren. Eine Einsprache stamme von Anwohnern des Grottenwegs und richte sich nur gegen den versenkbaren Poller. Die zweite habe der Quartierverein Au eingereicht. «Dieser stellt sich nicht grundsätzlich gegen die Begleitmassnahmen, aber fordert solche ebenfalls im Auquartier.» Die Einsprache betreffe alle Massnahmen ausser die Installation einer Ampel und die Umgestaltung der Fahrbahn bei der Bushaltestelle «Guisan». «Diese Massnahme wollen wir so schnell wie möglich umsetzen.»

Auch weitere Baustellen kommen auf das Quartier zu. So erhalten verschiedene Strassen einen lärmmindernden Belag–unter anderem auch die St.-Theres-Strasse, die erst letztes Jahr saniert wurde. «Es gab ein Problem mit der Qualität des Belags», so Steiert. Wie Stadtingenieur Fabien Noël auf Anfrage sagt, weise der Belag Mängel bei der Neigung und beim Abfluss des Wassers auf. Die Firma, welche die Arbeiten ausgeführt hat, habe jedoch die Fehler anerkannt und führe die erneuten Arbeiten auf eigene Kosten aus. rb

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