«Es war ein aussergewöhnlicher Erfolg», sagte OK-Mitglied Jean-Marie Pellaux gestern auf Anfrage der FN. Nachdem es am Freitagabend auf die frisch präparierte Piste geregnet hatte, sei es nicht sicher gewesen, ob die Unterlage auch halten würde. Doch nach einer kalten Nacht sei am Samstagmorgen bei schönstem Wetter alles angerichtet gewesen für den Schlittelspass mitten in der sonst schneefreien Stadt. Grob geschätzt hätten etwa 2000 Personen am Wochenende die rund 200 Meter lange Schlittelpiste genützt, schätzt Pellaux. «Aus der ganzen Stadt sind die Leute mit Schlitten oder Bob in die Unterstadt gekommen.» Insgesamt standen seit Freitag etwa 50 Freiwillige im Einsatz. Sie bauten die Piste und waren dann für die Sicherheit besorgt. 150 Kubikmeter Schnee waren nötig für den Schlittelspass. «Sensler Schnee von der Eishalle Düdingen», präzisierte Pellaux. Die Stadt Freiburg übernahm den Transport des Schnees. «Ohne die Unterstützung der Stadt wäre die Durchführung des Anlasses nicht möglich gewesen», sagte Pellaux, der sich vor dem Aufräumen bereits auf die vierte Ausgabe im kommenden Jahr freute.
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