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Schluss mit vulgärer Kraftmeierei

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Untertitel: Physiotherapie und Heilpraktik im «Fitness World Seeland»

Autor: Von PATRICK HIRSCHI

«Bodybuilding im herkömmlichen Sinne ist vorbei», meint Theres Schweizer. Sie arbeitet seit 14 Jahren im Fitness- und Gesundheitsbereich – sowohl als Instruktorin als auch als Heilpraktikerin und Naturärztin. Aber dem Fitnesszenter hafte nach wie vor das Image an, dass hier vornehmlich «Gorillas» schwere Gewichte stemmen würden. Dem wolle sie entgegenwirken.

Die neue Gesundheitspraxis, die ins «Fitness World Seeland» integriert ist, bildet ein landesweites Novum. «Bisher gab es in der Schweiz kaum eine Zusammenarbeit zwischen der Medizin und der Fitnessbranche», sagt Theres Schweizer. Eine Ausnahme bilde da höchstens der Physiotherapeut, der einen Patienten gelegentlich in ein Fitnessstudio begleitet habe.
In Deutschland hingegen würden Fitness- und Gesundheitszentren weit häufiger kombiniert. «Die hiesige Fitnessbranche orientiert sich nach wie vor an den neusten Trends aus den USA, wo der Körperkult noch im Vordergrund ist.» Beim Thema «Gesundheit» gebe es noch viele Berührungsängste, meint Schweizer weiter.

Ein Fitnesszenter soll nicht nur den «Schönen» vorbehalten sein

Ein Physiotherapeut ist im «Fitness World Seeland» schon da. Der Holländer Albert Klinkenbergh hat zuvor im medizinischen Trainingszenter in Murten gearbeitet und bietet nun seine Dienste im Fitnesszenter in Kerzers an. Dabei arbeitet er auf eigene Rechnung.

Genau dasselbe gilt für Theres Schweizer. Sie bietet Massage, Fussreflex und Wirbelsäulentherapie. Mit einem speziellen Gerät, das von der Firma Vac-Star aus Sugiez entwickelt wurde, kann sie sogar eine so genannte Schröpfkopfmassage vornehmen. Daneben bietet sie Bachblüten-, Spagyrik- und Schüsslersalz-Therapien an.
Speziell will sie sich auch an Leute richten, die sich bis jetzt nicht unbedingt in ein Fitnessstudio getraut haben – zum Beispiel korpulente Personen. Für sie sollen spezielle Kurse angeboten werden.

Gewohntes Umfeld ist wichtig
für raschen Heilungsprozess

Für Albert Klinkenbergh ist der Spassfaktor wichtig. «Die Freude an der Bewegung muss im Vordergrund bleiben.»

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