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Schlusskonzerte am Paléo

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Untertitel: Musikfestival in Nyon im Zeichen der französischen Musik

Autor: Von PETER KLEINER, sda

Obschon die grossen Namen aus Pop und Rock heuer etwas dünner gesät waren, war das Festival seit Wochen ausverkauft. Über 220000 Besucherinnen und Besucher strömten zwischen Dienstag und Sonntag bei angenehm sommerlichen Temperaturen auf das Festival-Gelände, über 35000 pro Tag.

Wie kein anderes Openair vermischt das Programm Musikstile vom französischen Chanson über Pop und Rock bis hin zu Weltmusik.
Doch auch die Verpflegung verleiht dem Paléo seinen ganz speziellen Charakter: Man konnte an den 100 Ständen eine kulinarische Weltreise unternehmen, vom feurig-scharfen Curry über Cous-Cous bis hin zu biederen Käsehörnli oder einem Raclette. Für Aufsehen sorgten auch die Feuer-Installationen von Cie Carabosse im Quartier des Alpes.

Chansonniers als Glanzlichter

Das französische Chanson hingegen bot manche Perle, so etwa der Auftritt von Altstar Hugues Aufray. Der «weisse Troubadour» eroberte mit seinen melancholischen Liedern von Liebe, Freundschaft und Wehmut das Publikum. Ein gemischter Chor mit tausenden Stimmen unterstützte den über 70-Jahrigen.

Für die Organisatoren jedoch gehörte der Auftritt der indischen Sitar-Legende Ravi Shankar und seiner Tochter Anoushka zu den markanten Momenten des Festivals. 20000 Menschen hätten das Konzert des 85-Jährigen genossen, das sicher in die Geschichte des Festivals eingehen werde, sagte Jacques Monnier an der Schlussmedienkonferenz.

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