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Schmitten mit zittrigen Händen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schmittens Nervosität war bereits in den ersten Ballwechseln zu spüren. Die Annahmen waren ungenügend, die Verteidigung gegen die unberechenbaren Angriffe von NUC II verunsichert. Neuenburg gewann den Satz verdient mit 25:20. Nachdem die Anfangsnervosität etwas verpufft war, fand Schmitten im zweiten Satz zu seinem eigentlichen Niveau. Dank guten Annahmen wurde das Spiel wieder etwas vielfältiger und der Druck auf den Gegner grösser. So waren es nun die Freiburgerinnen, welche den zweiten Umgang deutlich mit 25:18 für sich entscheiden konnten.

Unsicher trotz Führung

Auch der dritte Satz verlief zu Gunsten der Schmittnerinnen. Obwohl die Qualität wieder etwas nachliess, konnte man von den vermehrten Eigenfehlern der Gäste profitieren und auch den dritten Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Trotz der 2:1-Führung nach Sätzen hatte Schmitten die schwer einschätzbaren Angriffe von NUC II aber nicht unter Kontrolle. Siegessicher fühlten sich die Schmittnerinnen in diesem vierten Umgang also keineswegs. Dies machte sich dann auch gleich zu Beginn in der Serviceannahme bemerkbar. NUC II ging mit 4:0 in Führung und vergrösserte diesen Vorsprung bis zum 8:2 und gewann den Satz schliesslich mit 25:18. Im Tiebreak profitierte NUC II erneut von Schmittens Unsicherheit in der Annahme und ging mit 7:1 in Führung. Dank einer guten Serviceserie Zurkindens kam Schmitten jedoch wieder ins Spiel. Ein schmerzhafter Servicefehler und ein unsauber getroffener Angriff der Neuenburgerinnen in die Mitte des gegnerischen Feldes führten schliesslich zum Matchgewinn Neuenburgs mit 15:12.

Ein erster Schritt

Freiburg machte in seinem ersten Halbfinal-Spiel gegen Allschwil eine gute Figur. Von Beginn an dominierten die Freiburgerinnen und konnten in den drei Sätzen jeweils schnell in Führung gehen. Präzise Annahmen ermöglichten den Zuspielerinnen ein variantenreiches und schnelles Spiel, bei dem die Gegnerinnen Mühe hatten, einen effizienten Block aufzustellen.

Zudem zeigten sich die Freiburgerinnen sehr stark beim Block und liessen Allschwil kaum erfolgreich angreifen. Obwoh der VBCl Freiburg im ersten Satz eine Sechs-Punkte-Führung fast aus der Hand gab, behielt das Team die Nerven und holte sich den ersten Satzsieg. Im zweiten und dritten Durchgang waren die Freiburgerinnen dann aber umso überzeugender und liessen den Baslerinnen keine Chance mehr. ab/mes

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