TischtennisDas 2.-Liga-Team Düdingen II muss dank des 7:3-Sieges gegen den direkten Konkurrenten Langenthal definitiv keine Angst mehr haben, abzusteigen. Schmitten hingegen verlor mit 4:6 gegen Wohlensee und steht endgültig als Absteiger in die 4. Liga fest.
Wichtige Auftaktsiege
Für Düdingens zweite Mannschaft stand das wichtige Spiel gegen Langenthal an. Eine Niederlage war verboten, denn diese hätte die Berner in der Tabelle noch einmal gefährlich nahe an die Freiburger herangeführt. Die Sensler starteten jedoch gut in die Partie und gingen mit 2:1 in Führung – Simon Schnidrig und Sylvia Flückiger sorgten mit ihren Auftaktsiegen dafür, dass der Druck des «Siegenmüssens» nicht noch stärker wurde.
In der Folge entschied das Doppel die Partie endgültig, denn dieses konnte die Paarung Schnidrig/Perler im Entscheidungssatz für sich entscheiden und so mindestens ein Unentschieden sicherstellen. Zum eigentlichen Matchwinner avancierte Simon Schnidrig, der sich keine Blösse gab und in seinen Einzeln keinen einzigen Satz abgab.
Kein Wettkampfglück
Ungleich schlechter präsentiert sich die Ausgangslage für Schmittens Fanionteam in der 3. Liga. Mit einem hohen Sieg gegen Wohlensee hätten sich die Freiburger rechnerisch noch aus ihrer misslichen Tabellenlage befreien können.
Doch wie schon so oft dieser Saison konnten die Schmittner nicht vom nötigen Wettkampfglück profitieren. Einer vielversprechenden 2:1-Führung folgte trotz gutem Kampfgeist die Ernüchterung. Bis zum Doppel gerieten die Sensler mit 3:4 ins Hintertreffen und verloren das Spiel schlussendlich mit 4:6. mm