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Schneider gewinnt «leichten» Titel

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Schneider gewinnt «leichten» Titel

Badminton – Freiburger Meisterschaften in Bulle ohne Taferser Cracks

In Abwesenheit der NLA-Cracks vom BC Tafers fanden die Freiburger Badminton-Meisterschaften statt. Stephan Schneider, NLA-Spieler bei Kerzers, gewann logischerweise gegen Gilbert Fischer (BC Freiburg). Der Titel war unter den gegebenen Voraussetzungen leicht zu gewinnen.

Autor: Von GUIDO BIELMANN

Olivier und Michael Andrey sowie Simon Enkerli vom BC Tafers fehlten an diesen Kantonal-Meisterschaften, weil sie in Portugal an einem Vorbereitungsturnier für die Team-B-EM im Einsatz waren. Stephan Schneider nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er an Freiburger Meisterschaften schon mehrmals im Final gestanden, aber nie gewonnen hatte: «Ich habe gewusst, dass ich gewinnen kann, als ich sah, dass nicht alle kommen würden. Schade, dass die Besten nicht da waren.» Der 36-jährige Schneider schlug im Final den 34-jährigen Gilbert Fischer (BC Freiburg) in drei Sätzen. Fischer aus Neyruz gewann den zweiten Satz, als Schneider zu sehr in den Angriff ging: «Ich spielte zu aggressiv, das ist ein Fehler. Gegen Gilbert muss ich die Bälle verteilen. Das gelang mir erst im dritten Satz.» Schneider, in Kerzers Geschäftstellenleiter der UBS-Bank, ist Spielertrainer des Kerzerser NLA-Teams und trainiert zweimal pro Woche. Hinzukommen zwei weitere Trainings mit dem Nachwuchs.

Mattmüller mit zwei Titeln

Im Halbfinal mussten Lukas Zurkinden (BC Freiburg) und Thomas Walther (BC Schmitten) über die Klinge springen. Zurkinden verlor gegen Schneider in zwei Sätzen: «Für mich ist der Halbfinal schon ein Erfolg. Schlecht ist, dass ich im zweiten Satz eine 17:12-Führung abgegeben habe, das darf nicht passieren. Einen solchen Vorsprung muss man über die Runden bringen.»Das Männerdoppel hatte es in sich. Da standen sich zwei Kerzerser Teams gegenüber: Marc Mattmüller/Gustavo Sanz gegen Stephan Schneider/Michael Zimmermann. Das Spiel ging über drei Sätze, und Mattmüller/Sanz spielten im Angriff ein Quäntchen präziser und aggressiver. Für Mattmüller war es nebst dem Mixed der zweite Titel an diesen Meisterschaften.

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