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Schon bei der 3:0-Niederlage gegen Plateau de Dies

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Schon bei der 3:0-Niederlage gegen Plateau de Diesse am vergangenen Wochenende hatte Bösingen in zwei Sätzen über 25 Punkte erzielt und demnach äusserst knapp verloren. Gestern Abend gegen Bern fielen die ersten zwei Sätze erneut knapp aus. Das ärgerte Spielertrainer Stephan Slepcevic sehr: «Wir haben die beiden ersten Sätze verschlafen. Ausserdem haben wir gewisse Abschlussprobleme.»

Im ersten Satz lag Bösingen 9:13 zurück und kam noch auf 22:23 heran. Aber die Aufholjagd war zu spät. Ähnlich verlief der zweite Satz; hierbei brillierten Aernie und Schröder mit ihren starken, konstanten Services.

Christoph Neururer
verletzte Fussgelenk schwer

Einen Umschwung in die positive Richtung erlebte das Bösinger Spiel, als im dritten Satz Diagonalspieler Christoph Neururer aufs Spielfeld kam. Neururer hatte Riesenpech, als er im vierten Satz beim Stand von 15:15 sein linkes Fussgelenk schwer verletzte: Es besteht der Verdacht auf mehrere Bänderrisse und sogar einen Knochenbruch. Das Unglück kostete dem Bösinger Team die Moral, und der Schwung war weg. Die Niederlage war nicht mehr abzuwenden.

Bösingen – Bern 1:3
(23:25, 24:26, 25:19, 19:25)

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