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Schon wieder ein Jährchen jünger

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Düdinger Sängerin und Schauspielerin hatte diese Woche Geburtstag. Zu diesem Anlass liess sie sich in den FN mit folgenden Worten zitieren: «Ich erlebe das Alter gar nicht, es hat für mich keine Bedeutung.» So wenig Bedeutung offenbar, dass sie seit einiger Zeit nicht einmal mehr mitzählen mag, wenn sie wieder ein Jahr älter wird. Wie sonst liesse sich erklären, dass in älteren Berichten über die Künstlerin – Berichten aus der Zeit, als sie noch hiess – regelmässig vom Geburtsjahr 1976 die Rede ist, dass sie sich in einem FN-Artikel vom März dieses Jahres als 25-jährig ausgab und vergangenen Mittwoch im «Blick» plötzlich als 24-jährig? Diese Woche jedenfalls liess sie via Medien im ganzen Land verbreiten, dass sie am 9. Oktober 25 Jahre alt werde. Der Tag zumindest hat sich im Laufe der Jahre nicht verändert. Wir nehmen daher an, dass wenigstens das Datum korrekt ist und gratulieren, liebe Mia, nachträglich zum Geburtstag!

Das Pin-up mit dem Waschbrettbauch

Hatten wir junge Männer, pubertierend und suchend nach einem «Schwarzen» durch die Gauen des Senselandes wandernd, nicht auch unsere Träume? Hatten wir, gewiss doch, auch wenn es «nur» die Serviertochter im war. Pflichtgemäss und fromm hatten wir sodann – das sündige Bild immer noch vor Augen – das Erlebnis in den Beichtstuhl getragen und dabei noch etwas ausgeschmückt, zumal äusserst neugierig sein konnten. Aber was tat man nicht alles zur ewigen Reue und für eine gerechte Busse!? Später dann, als es darum ging in der Rekrutenschule den «Böfei» zu bekämpfen, hingen die Pin-up-Girls im Spind, von den Höheren toleriert. Aber im Lauf der Zeit war es gesellschaftspolitisch unkorrekt, diesen Dingern zu huldigen. sei es, gegen die Frauenwürde gerichtet usw., predigten die Ultrafeministinnen. Dem haben sich Männer – mit etwelchem Murren – in der Mehrheit unterzogen. Spät zwar, aber das Pendel schlägt zurück, die Vergangenheit holt uns Männer ein. Da kommt so ein , und die Frauen flippen aus, jedenfalls in den Räumen der , wo keine Wand und kein Tisch vom männlichen Pin-up sicher ist. Und was hat dieser «Filou» uns Geschlechtsgenossen voraus, was wir nicht haben beziehungsweise nicht bieten können? Einen Waschbrettbauch. Jetzt wissen auch wir als letzte endlich, von was die Frauen träumen…

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