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Schub aus der Vergangenheit verhindert im nächsten Jahr eine Sparübung

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48 Millionen Franken weniger Einnahmen durch Steuersenkungen und rund 70 Millionen Franken Kosten aufgrund der Covid-19-Pandemie: So stellen sich die Herausforderungen für die Freiburger Staatsfinanzen 2021 dar. Dennoch hat der Staatsrat gestern einen ausgeglichenen Voranschlag präsentiert, so wie es die Verfassung vorschreibt. Bei Einnahmen und Ausgaben von je 3,8 Milliarden Franken soll ein Überschuss von 300 000 Franken resultieren. Dazu musste der Staatsrat nicht einmal besondere Massnahmen ergreifen. Freiburg erhält nächstes Jahr 72 Millionen Franken mehr aus dem Nationalen Finanzausgleich, weil die Rechnungsbasis 2015 bis 2017 den Kanton bevorteilt. Zudem fliessen 50 Millionen Franken aus dem Nationalbank-Anteil 2019 ins Budget.

uh

Bericht Seite 3

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