Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Schubert und Paganini

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Auf dem Programm stehen die Grosse Sinfonie von Franz Schubert und das 1. Violinkonzert von Niccòlo Paganini. Franz Schubert (1797–1828) schrieb die grosse Sinfonie in C-Dur kurz vor seinem Tod. Er wollte sich damit mit der neunten Sinfonie Beethovens messen. Schubert wuchs in armen Verhältnissen auf, weshalb seine Musik nicht nur von grossen Künstlern, sondern auch von Bauern und Fahrenden beeinflusst wurde. Niccòlo Paganini wurde 1782 in Italien geboren. In frühster Kindheit bereits wurde sein musikalisches Talent auf der Geige gefördert. Er entwickelte sich zum grössten Violinenvirtuosen seiner Zeit und trug bald den Beinamen «Teufelsgeiger».

 Solist Alexandre Dubach, in Thun geboren, gilt als einer der hervorragendsten Geiger der Schweiz. Er ist ein Paganini-Spezialist und ist bekannt für seine eigenen Kadenzen.

Aula Magna, Universität Miséricorde, Freiburg. So., 22. November, 17 Uhr.

Diesen Konzerthinweis haben die Musikklassen 3.D1 und D2 des Kollegiums Heilig Kreuz im Rahmen eines Projektes rund um die Musik des 19. Jahrhunderts verfasst. Die FN veröffentlichen kommende Woche auch eine Konzertkritik der Schülerinnen und Schüler.

Meistgelesen

Mehr zum Thema