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Schul-Informatiksystem mit Kinderkrankheiten

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Vor einem Jahr war an einer Freiburger Mittelschule bekannt geworden, dass Schüler an Computern Noten manipulieren konnten. Dies sollte mit der Einführung eines einheitlichen Informatiksystems «Escada» vorerst für die Mittelschulstufe und später für alle Schulstufen behoben werden. Notenerfassung und -berechnung, der Ausdruck von Zeugnissen, die Absenzenverwaltung, Fakturierung und anderes sollen inskünftig einheitlich und zentral gesteuert werden. Doch das neue System offenbart eine Reihe von Schwierigkeiten. Dies haben die Grossräte Olivier Suter (Grüne, Estavayer-le-Gibloux) und Giovanna Garghentini Python (SP, Freiburg) in einer Anfrage an den Staatsrat festgehalten. Falsche Noten und lückenhafte Notenübersicht sind nur zweider erwähnten Probleme. Trotzgrossem Personalaufwand sei das System kompliziert und aufwendig.

In seiner Antwort bestätigt der Staatsrat, dass das Programm mehr Arbeit und Schwierigkeiten mit sich bringt als ursprünglich gedacht. «Die Qualität der Lösung ist noch nicht zufriedenstellend, und es braucht ein zusätzliches Jahr, damit das Projekt S2 abgeschlossen werden kann», so der Staatsrat. Dennoch habe man eine Reihe von Aufgaben mit der neuen Informatik bewältigen können. uh

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