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Schulische Unterstützungsmassnahmen sollen besser koordiniert werden

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Der Freiburger Staatsrat sieht keinen Bedarf für zusätzliche Massnahmen zur Unterstützung von verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern. Er will jedoch die bestehenden Massnahmen besser koordinieren.

In einem parlamentarischen Vorstoss stellten die Grossrätin Caroline Dénervaud (Mitte, Villars-sur-Glâne) und der Grossrat Stéphane Sudan (Mitte, Broc) fest, dass in den Freiburger Schulen die Probleme mit Schülerinnen und Schülern mit unangemessenem Verhalten zugenommen haben und schlimmer werden. Sie verlangten deshalb vom Staatsrat, die bestehenden Massnahmen besser zu organisieren und, wenn nötig, die Mittel aufzustocken.

In seiner Antwort stimmt der Staatsrat dem Vorstoss teilweise zu. Auch die Kantonsregierung sei sich bewusst, dass die Probleme in den Schulen zunehmen würden, schreibt der Staatsrat. Er sei aber überzeugt, dass die bestehenden Massnahmen, welche im Schulgesetz festgehalten sind, ausreichen würden, um die Schwierigkeiten zu bewältigen. Etwa mit dem neuen Konzept für die Schulmediation und die Schulsozialarbeit.

Bericht mit Lösungen

Erst vor einigen Wochen hatte der Staatsrat dieses genehmigt (die FN berichteten). Die Schulsozialarbeit soll demnach künftig in allen obligatorischen Schulen in Freiburg angeboten werden. Dafür will der Kanton in den nächsten drei Jahren 46 zusätzliche Vollzeitstellen schaffen.  

Allerdings gesteht der Staatsrat ein, dass diese bestehenden Massnahmen möglicherweise noch besser ineinandergreifen könnten. Er schlägt deshalb dem Kantonsparlament vor, einen Bericht zu verfassen, der Lösungen zur Verbesserung der Koordination der bestehenden Unterstützungsmassnahmen vorschlägt.

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