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Schulplanung verunmöglicht?

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«Der Staatsrat ist klar gegen eine Bevorzugung von privaten Schulen» FN vom 10. April

 Manche Argumente gegen die freie Schulwahl erweisen sich bei Lichte betrachtet als reine Schutzbehauptungen des staatlichen Bildungsestablishments, das keine Entscheidungskompetenzen aus der Hand geben möchte. Dazu gehört auch das Argument des Freiburger Staatsrates, mit der freien Schulwahl würde eine «planerische Unsicherheit» entstehen. Dem widersprechen die Erfahrungen zahlreicher Länder mit freier Schulwahl. Auch in Ländern mit langer Schulwahltradition wählen rund 90 Prozent der Eltern die nächstgelegene Schule. Zudem ist die Schulwahl begrenzt durch die vorhandenen Raumkapazitäten. Wichtig bei deren Umsetzung sind gute Rahmenbedingungen, die von der Politik zu beschliessen sind. Dazu gehört eine für die Planung ausreichende Anmeldefrist bei der Schulwahl der Eltern. Gewiss, es braucht etwas mehr Flexibilität der Schulen in einem System mit freier Schulwahl. In vielen Ländern können die Schulen damit umgehen. Warum sollten unsere Schulen und ihre Behörden dazu weniger fähig sein?

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