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Schulverkehr bleibt ein Diskussionspunkt

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Die Ferien sind zu Ende, und auch in der Stadt Freiburg steht das neue Schuljahr vor der Tür. Wer soeben den Ferienstau der Autobahnen hinter sich gelassen hat und sich nun in Sicherheit glaubt, irrt sich, denn der Kantonshauptort ist vom starken Schulverkehr betroffen. Für diesen verantwortlich sind nicht zuletzt jene Eltern, die ihre Schützlinge mit dem Auto direkt vor das Schulgebäude chauffieren.

Unnötiger Transport

«Zu viele Eltern bringen ihre Kinder unnötigerweise mit dem Auto zur Schule. Oft steckt Bequemlichkeit dahinter», stellt der Stadtfreiburger Gemeinderat Thierry Steiert fest. Letztes Jahr hätte die Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Flugblattkampagne durchgeführt. «Wir verteilten Infoblätter an die Eltern, in denen wir darauf hinwiesen, welche Alternativen es für den Schulweg gibt.» So werden beispielsweise in mehreren Quartieren Pedibusse für den sicheren Schulweg zu Fuss organisiert. «Doch die Menschen zum Umdenken zu bringen, ist schwierig», musste Steiert feststellen.

Keine Umschlagplätze

Gekennzeichnete Aus- und Einsteigeplätze, wie jene der Gemeinde Düdingen, stehen nicht zur Diskussion. «Unser Ziel ist nicht, dass die Eltern ihre Kinder weniger weit mit dem Auto fahren, sondern überhaupt nicht mehr», begründet der Gemeinderat.

Für den diesjährigen Schuljahresbeginn sieht die Stadt Freiburg keine besonderen Massnahmen vor. Dennoch ist sich Steiert bewusst: «Die Situation um den Schulverkehr haben wir nicht zu den Akten gelegt. Dieses Problem wird immer wieder zur Diskussion kommen.»

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