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Schutz-Projekt geht nicht voran

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2010 genehmigte die Gemeindeversammlung Giffers einen Kredit von 100 000 Franken für ein Projekt für Schutzmassnahmen gegen Hochwasser an der Ärgera (die FN berichteten). Teile der Arbeit wurden anschliessend gemacht, so entnahm man Kies aus der Ärgera und erstellte auf der Seite Nesslera einen Schutzdamm.

Situation verschlechtert

Wie Grossrat Rudolf Vonlanthen (FDP) in einer Anfrage an den Freiburger Staatsrat schreibt, seien die Arbeiten seither jedoch nicht weitergegangen. Er fordert nun vom Staatsrat Informationen dazu. Er fragt, weshalb die «dringend beschlossenen Massnahmen» bisher nicht ausgeführt wurden: «Warum hat man einen Damm auf der Seite Nesslera erstellt, die vorgesehenen Arbeiten aber nicht zu Ende geführt? Dadurch hat der Staat die Situation stark verschlechtert, weil dadurch der Fluss in Richtung des stark besiedelten Gebiets Stersmühle geleitet wurde», schreibt Vonlanthen in der Anfrage.

Diese Verzögerung zeige klar auf, dass als Hochwasserschutz im genannten Gebiet «eine vernünftige, regelmässige Kiesentnahme genügt», schreibt Rudolf Vonlanthen weiter. er

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