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Schutz von Freiburger Produkten schreitet voran

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Die Vereinigung Terroir Fribourg (Produkte aus dem Freiburgerland) verstärkt ihre Bemühungen zum Schutz lokaler Produkte. 2016 hat die Vereinigung ein Gesuch für eine geschützte Herkunftsbezeichnung für das Freiburger Safranbrot Cuchaule eingereicht. Nun warten die Verantwortlichen auf den AOP-Entscheid. Ende 2016 verfügten gemäss einer Medienmitteilung 75 regionale Produkte über eine Zertifizierung von Terroir Fribourg. Die Zertifizierung zähle zu den wichtigsten Zielen der Vereinigung. Laut Mitteilung sollten bis Ende Jahr weitere zehn Produzenten zertifiziert sein.

Dazu werde das Engagement für Projekte zum Schutz von Produkten fortgesetzt wie beispielsweise für den Doppelrahm. Derzeit werde die Corporate Identity des Labels «zertifiziert Terroir Fribourg» erarbeitet und dann Schritt für Schritt auf dem Markt eingeführt. Terroir Fribourg möchte die Zahl der Einzelmitglieder über ein breiteres Dienstleistungsangebot erweitern, etwa in einer Schulung für Soziale Netzwerke, wurde an der Generalversammlung letzte Woche bekannt.

Das vergangene Jahr von Terroir Fribourg war geprägt vom Weggang des Direktors Romain Castella auf Ende Jahr. Inzwischen hat Pierre-Alain Bapst seine Nachfolge übernommen. Unter den vielen Auftritten an Veranstaltungen ragte 2016 insbesondere die grosse Präsenz von Terroir Fribourg am Eidgenössischen Schwingfest in Estavayer-le-Lac heraus.

uh

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