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Schutz vor dem Sturz von der Staumauer

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wer in den letzten Tagen über die Staumauer des Schiffenensees gefahren ist, dem bot sich ein ungewohntes Bild. Neu ragen auf beiden Seiten der Strasse mannshohe Maschendrahtzäune in die Höhe. Auch die Leserschaft der «Freiburger Nachrichten» stellte sich die Frage, welche Funktion diese Konstruktion hat.

Mehr Sicherheit für Velofahrer

«Das Ziel der Bauarbeiten ist es, die Sicherheit auf der Staumauer für den Langsamverkehr zu verbessern», sagt Kantonsingenieur André Magnin. Der Verein Düdingen Tourismus hat vorgeschlagen, dass Velofahrer die Trottoirs auf der Staumauer in beide Richtungen benützen können, anstatt auf der Strasse fahren zu müssen. Dies soll ihre Sicherheit erhöhen und zugleich das mulmige Gefühl beim Überqueren der Staumauer nehmen. Damit Velofahrer die Strecke beidseitig gefahrlos befahren können, wurde das Geländer – das bereits vor den aktuellen Bauarbeiten bestand – mit einem Maschendrahtzaun ergänzt. Bei einem allfälligen Sturz fallen die Radfahrer somit nicht ins Wasser des Schiffenensees oder, noch gravierender, die Staumauer hinunter.

Blech schützt zusätzlich

Eine weitere Massnahme soll die Unfallgefahr minimieren: Auf der Seite des Trottoirs zur Strasse hin wurden die kleinen Pfosten, die die Leitplanken fixieren, mit dünnem Blech abgedeckt. «Dadurch können sich Radfahrer mit den Pedalen nicht mehr darin verfangen», so Magnin.

Die zusätzlichen Sicherheitsmassnahmen auf dem Staudamm kosten insgesamt 150 000 Franken.

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