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Schutzlack als Graffitikiller

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Hannes Währer

BüchslenGigantische 320 Quadratmeter gross ist die erste Folie auf einem BLS-Zug, die mit dem neuen Schutzlack der Remund AG behandelt wurde. «Brillante Farben sowie hervorragenden Schutz gegen mechanische, chemische und klimatische Einwirkungen» bietet der neue Lack laut einer Pressemitteilung der Remund AG.

Der eigentliche Trumpf des Produkts liegt jedoch bei einer anderen Eigenschaft. Gesprayte Graffiti haften schlecht auf dem Lack und lassen sich einfacher entfernen als auf bisherigen Folien. «Für die Bahnverantwortlichen ist das ein grosses Plus, denn oft ziehen gerade schöne Züge Sprayer an», sagt der Inhaber und Geschäftsleiter des Büchsler Unternehmens, Franz Remund.

Drei Jahre lang hat die Firma unzählige Versuche durchgeführt, um die ideale Rezeptur zu entwickeln. Remund ist überzeugt, dass sich die Investition der Entwicklungskosten von gegen 100 000 Franken gelohnt haben. Zurzeit hat die BLS erst einen Zug mit dem neuen Lack behandelt. Bewährt sich das Produkt in der Praxis wie erhofft, werden weitere Aufträge folgen. «Allenfalls nicht nur von der BLS, sondern auch von der SBB», wie Remund erklärt.

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