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Schwaches Schlussdrittel

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Untertitel: Unihockey: Nationalliga B der Männer

In den letzten Jahren waren Spiele in der Pfrundmatt in Reinach zwischen Lok und Sense jeweils spannend und sehr knapp. Am Anfang des Spiels schien dies auch so zu bleiben. In den ersten 20 Minuten waren die Sensler mehrheitlich in Ballbesitz, doch gute Chancen konnte keine herausgespielt werden. Auch die Reinacher kamen sehr selten gefährlich vor das Sensler Tor. Mit wenig Ballverlusten und gesicherten Defensivreihen beiderseits ging dieses Drittel ohne Torerfolg zu Ende. Im zweiten Spielabschnitt ging das Geschehen genau gleich weiter, die Defensive hatte ganz klar Priorität. In der 25. Minute konnte der etwas faule, aber eiskalte Schwede Dahlgren den Torreigen eröffnen. Er konnte alleine Richtung Gauch laufen und diese Chance liess er sich nicht nehmen. Sense konnte mit einem halbhohen Weitschuss ausgleichen, doch die Sensler waren noch am Jubeln, als der Ball schon wieder bei ihnen im Netz zappelte. Gerade mal neun Sekunden stand es 1:1, dann mussten die Freiburger schon wieder einem Rückstand nachrennen. Gute zwei Minuten vor der letzten Pause konnten die Sensler wiederum mit einem Distanzschuss durch M. Wälchli ausgleichen und mit dem Resultat von 2:2 wurde auch ins letzte Drittel gestartet.

Als Hedlund die Aargauer in der 45. Minute erneut in Führung schoss, riss bei den Senslern der Faden. Die Defensive, welche während 40. Minuten so gut klappte, wurde zu arg vernachlässigt und zu undiszipliniert ausgeführt. Auch hatten die Sensler in der Offensive zu viele unnötige Ballverluste, welche die Reinacher geschickt auszunutzen wussten. Praktisch jeder Konter von Lok war schnell und schnörkellos vorgetragen und führte zu einem Torerfolg. Bei den Senslern wurde der Frust nach jedem Gegentreffer grösser, auch ein Timeout der Trainer in der 52. Minute brachte nichts mehr. Durch weitere Fehler fingen sich die Sensler noch mehr Gegentreffer ein und die Kanterniederlage wurde Tatsache.

133 Zuschauer. –

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