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Schwader wird in Sorens vorgeführt

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Der Schwader ist ein landwirtschaftliches Gerät, das für das Zusammenfassen von Heu oder Stroh und somit für eine einfachere Futterernte verwendet wird. Das Landwirtschaftliche Institut Grangeneuve und der Freiburger Verband für Landtechnik laden am Mittwochabend, 4. Juli, zu einer Vorführung eines Schwaders auf den Schulbauernhof in Sorens. Dies teilt das Landwirtschaftliche Institut mit. Bei der Vorführung sind die gängigsten Schwadertechniken im Einsatz zu sehen – so etwa Kreiselschwader, Bandrechen, Bandschwader, Kammschwader und Sternradrechen. Der Gebrauch des Schwaders geht auf die zweite industrielle Revolution zurück. Die Maschine wurde damals von Zugtieren angetrieben – von Pferden oder Ochsen. Die Technologie hat sich heute erheblich geändert. Einige dieser Techniken beruhen jedoch auf Neuauflagen alter Maschinen.

Will ein Bewirtschafter sich eine neue Maschine anschaffen, ist es laut dem Landwirtschaftlichen Institut wichtig, dass er sich Gedanken über das Gerät macht. Es soll ihm dabei helfen, Futter mit minimalem Erdbesatz und wenig Bröckelverlusten zu gewinnen – wobei vor allem die Blätter als nährstoffreichste Teile der Pflanze gefährdet sind –, und gleichzeitig eine leistungsfähige Arbeitsgeschwindigkeit gewährleisten. Der Bewirtschafter muss die Grösse und Struktur des Betriebs berücksichtigen und ebenfalls die wirtschaftlichen Aspekte im Auge behalten. Dies ist umso wichtiger, als die Maschinen immer komplexer und teurer werden. Überbetriebliche Anschaffungen seien manchmal empfehlenswert, heisst es.

Weiterführende Themen wie «Landwirtschaft 4.0», Bodenschutz und Arbeitssicherheit kommen an diesem Abend ebenfalls zur Sprache.

jcg

Schulbauernhof von Sorens (Route de l’Abbaye 40, 1642 Sorens). Mittwoch, 4. Juli 2018, 19.30 Uhr.

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