Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Schwaller kandidiert allenfalls 2011

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Nicole Jegerlehner

Freiburg Im Bundeshaus geht es derzeit nur noch um eine Frage: Wer tritt im September die Nachfolge der beiden abtretenden Bundesräte Moritz Leuenberger (SP) und Hans-Rudolf Merz (FDP) an? Mitten in der politischen Schaltzentrale sitzen zwei Freiburger: Der Ständerat und CVP-Fraktionschef Urs Schwaller sowie der Nationalrat und SP-Parteipräsident Christian Levrat.

Beide wollen, dass das Parlament starke Persönlichkeiten in die Regierung wählt und dass ein Kollegium entsteht, das zusammenarbeitet. Sie sagen aber auch, woran dies scheitern könnte: am Eigeninteresse der Parteien.

Levrat ist zuversichtlich, dass seine Partei den Sitz von Bundesrat Leuenberger halten kann. Er schaut bereits aufs Jahr 2011 – auf die Gesamterneuerungswahlen des Bundesrats. So auch Schwaller. Er steht zwar nicht für die jetzigen Wahlen zur Verfügung, schliesst jedoch eine künftige Kandidatur nicht aus: «2011 werden die Wählerprozente neu verteilt: Dann schauen wir die Situation verschiedener Leute wieder neu an – inklusive meiner», sagt er im Interview.

Gestern trat ein weiterer Kandidat an die Öffentlichkeit: Der Berner FDP-Nationalrat Johann Schneider-Ammann will Nachfolger von Bundesrat Hans-Rudolf Merz werden. Der Unternehmer ist der dritte offizielle Bewerber der FDP. Karin Keller-Sutter hat sich noch nicht entschieden.

Interview Seite 2, Bericht Seite 21

Meistgelesen

Mehr zum Thema