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Schwarze Zahlen bei der Reformierten Kirche

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Die Synodalkasse der Reformierten Kirche des Kantons schliesst das vergangene Jahr mit Einnahmen in der Höhe von 2,35 Millionen Franken und einem Einnahmenüberschuss in der Höhe von rund 15 000 Franken ab. Das Ergebnis ist damit besser als budgetiert, wie Synodalrätin Anne-Elisabeth Nobs in einem entsprechenden Communiqué der Kirche zitiert wird. Die Synode genehmigte diese Rechnung an ihrer jüngsten Sitzung in Grangeneuve einstimmig.

Der Voranschlag hatte noch einen Aufwandüberschuss von rund 28 000 Franken vorgesehen, wie es weiter heisst. Das Ergebnis sei unter anderem dank einer Senkung des Aufwands um 127 000 Franken oder rund fünf Prozent gegenüber dem Budget zustande gekommen. Und auch im Vergleich zur Rechnung des Vorjahrs stieg der Aufwand nur unwesentlich an, weil mehrere Projekte nicht oder später umgesetzt wurden und die Verwaltungsausgaben niedriger ausfielen.

Kein gemeinsamer Unterricht

Im Weiteren lehnte die Synode ein Postulat ab, welches einen gemeinsamen Religionsunterricht der Kantonalkirchen für alle Klassen bis zum letzten Jahr der obligatorischen Schule gefordert hatte. Dies hätte die Planung erleichtern und das gegenseitige Verständnis der Konfessionen stärken sollen, heisst es.

Die Mehrheit der Synode beschloss aber, auf dem gegenwärtigen konfessionellen Religionsunterricht als einem verfassungsmässig garantierten Recht zu bestehen, und lehnte das Ansinnen ab.

jcg

 

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