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Schwarzes Wochenende für VBC Freiburg

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Volleyball Damen NLB Im letzten Spiel der Vorrunde gegen Cossonay schnitten die Freiburgerinnen eher schlecht ab. Im ersten Satz war die Heimmannschaft gegen die noch etwas schlafenden Gäste zwar noch klar dominant und ging schnell in Führung. Dies auch dank den acht (!) Servicefehlern der Genferinnen in der ersten Hälfte des Satzes. Doch trotz einer 6-Punkte-Führung vergab Freiburg den Satz mit 24:26.

Schwächen in der Defense

Ähnlich wie der erste Satz verlief auch der zweite. Obwohl die Freiburgerinnen während des ganzen Durchgangs gut mithielten, fielen sie gegen Ende wieder in ein Loch und mussten sich erneut 24:26 geschlagen geben. Das grösste Problem der Freiburgerinnen war dabei die Verteidigung. Da die Einheimischen den Block zu langsam und erst noch schlecht stellten, stand ihre Defense oft verloren im Feld da. So fanden viele gegnerische Angriffsbälle ungehindert den Weg ins Freiburger Feld.

Der dritte Satz war dann eine klare Angelegenheit. Die Saanestädterinnen kämpften nicht mehr mit der letzten Konsequenz, schienen sich aufgegeben zu haben. Die Stimmung und die Motivation fehlte und das 15:25 war die logische Folge.

Nach der erneuten Niederlage liest sich die Vorrunden-Bilanz des VBC Freiburg eher schlecht. Mit nur einem Sieg gegen Muri Bern liegt der Club auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Wollen die Freiburgerinnen die angestrebten Playoffs erreichen, müssen sie sich in der Rückrunde erheblich steigern.

Cup-Out im Achtelfinal

Am Sonntag versuchte der VBC Freiburg sein Glück im Achtelfinal des Schweizer Cups gegen Aadorf, unbestrittener Leader in der NLB-Ostgruppe und mit sechs Ausländerinnen klar ein Anwärter auf die NLA.

Nach verhaltenem Start steigerten sich die Freiburgerinnen, machten mit dem Aufschlag Druck und Heler, die sich wegen des reduzierten Kaders (Doppellizenzregelung) wieder einmal als Mittelangreiferin bewies, ballerte einen Ball nach dem anderen ins gegnerische Feld.

Doch wiederum machte sich bei Freiburg ein klares Block-Defizit bemerkbar, und so dominierten die Gäste in der Bollwerkhalle in der Folge das Spiel. mes

Freiburg – Cossonay 0:3 (24:26, 24:26, 15:25)

VBC Freiburg: Golliard, Gay, Bieri, Kaseva, Schouwey, Heler, Tombez (Libera), Falk (Libera); Schneider, Schmutz, Ochsenbein, Détraz.

Freiburg – Aadorf 0:3 (12:25, 16:25, 20:25)

VBC Freiburg: Golliard, Gay, Schneider, Schmutz, Heler, Kaseva, Tombez (Libera), Falk (Libera); Ochsenbein, Nussbaumer.

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