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Schwarzsee-Schwinget: Gnägi gewinnt, Gapany und Kramer holen den Kranz

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90 Schwinger aus dem Berner, Innerschweizer und Südwestschweizer Verband kämpfen am Sonntag am Bergkranzfest in Schwarzsee um die Kränze. Lesen Sie die wichtigsten Entwicklungen des Wettkampfes im Gang-Ticker.

6. Gang

Florian Gnägi heisst der Sieger des Schwarzsee-Schwingets. Der Bieler schlägt im Schlussgang Curdin Orlik. Es ist der 11. Kranzfestsieg für Gnägi und der 105. Kranz seiner Karriere.

Die Freiburger gehen mit zwei Kränzen nach Hause. Gapany bezwingt den Berner Stefan Gäumann und holt sich damit seinen zweiten Kranz am Bergfest Schwarzsee nach der Premiere im 2014. Auch Kramer sicherte sich Eichenlaub, das dank dem Sieg gegen den Youngster Michael Moser.

5. Gang

Gapany kassiert in seinem 7. Fest der Saison zur Unzeit seine erste Niederlage und unterliegt Severin Schwander. Damit ist die Schlussgang-Teilnahme weg. Im Duell der im geteilten dritten Rang klassierten Kramer und Sempach gibt es keinen Sieger, womit der Seeländer in seinem letzten Kampf sicher eine Zehn schreiben muss, um noch die Chance auf den Kranz zu haben. Für die anderen Freiburger gibt es an diesem Sonntag sicherlich keinen Kranz.

Im Schlussgang stehen Gnägi, der die Rangliste nach fünf Gängen mit 48,75 Punkten anführt, und der Thuner Curdin Orlik, der gegenüber dem punktegleichen Fabian Staudenmann den Vorzug erhält.

4. Gang

Gapany startet mit seinem dritten Sieg gegen den Schwarzenburger Lorenz Berger in den Nachmittag und wahrt damit seine Chance auf die Schlussgang-Teilnahme. Lario Kramer zieht mit seinem dritten Sieg gegen Marco Ulrich nach und bleibt in Schlagdistanz zu den Top-Plätzen. Sturny stellt nach zwei Siegen und einer Niederlage gegen den Berner Reto Thöni. Auch das Duell zwischen Borcard und Toni Omlin bleibt ohne Sieger.

In der Spitzenpaarung des 4. Gangs zwischen den ungeschlagenen Nötzli und Luginbühl resultiert ein gestellter Gang. Weil auch Staudenmann stellt und Sempach gar verliert, kommt es an der Spitze zum Zusammenschluss. Gnägi führt mit 38,75 Punkten, dahinter folgen acht Schwinger mit einem Viertelpunkt weniger, darunter Gapany und der Berner Michael Ledermann, der 2019 bei Eidgenössischen in Zug noch für die Freiburger am Start war.

3. Gang

Dämpfer vor der Mittagspause für die Freiburger Hoffnungen: Gapany muss gegen den Berner Nicht-Eidgenossen Dominik Roth stellen, derweil Lario Kramer im Duell gegen den bis anhin makellosen Eidgenossen Gnägi erstmals an diesem Sonntag als Verlierer aus dem Ring geht. Dousse verabschiedet sich mit seiner zweiten Niederlage (gegen Bruno Schürpf) aus dem Kranz-Rennen. Gleiches gilt für Moser, der auch in seinem 3. Gang nicht über ein Remis hinauskommt. Auch Baeriswyl liegt zum zweiten Mal auf dem Rücken, diesmal gegen Inniger. Sturny fängt sich mit seinem zweiten Sieg (gegen Thomet) wieder. Der zuvor ungeschlagene Borcard bekommt im 3. Gang Eidgenosse Staudenmann vorgesetzt und verliert. 

Aussenseiter Hanspeter Luginbühl (Aeschried) bezwingt auch Schurtenberger. Währenddessen muss Wicki einen Rückschlag hinnehmen und gegen Orlik seinen zweiten gestellten Gang notieren. Mit je drei Siegen führen die Berner Gnägi, Luginbühl, Thomas Sempach und Staudenmann die Zwischenrangliste nach drei Gängen an.

2. Gang

Lario Kramer holt gegen Adrian Thomet (Rüeggisberg) seinen zweiten Erfolg. Gapany macht auch gegen den nächsten Eidgenossen, Patrick Schenk (Koppingen), kurzen Prozess. Seinen zweiten Sieg feiert auch Johann Borcard (Villars-sous-Mont). Dorian Kramer feiert gegen Roger Baumann (Schattdorf) den ersten Sieg. Für Dousse minimieren sich die Chancen auf einen Kranzgewinn mit dem gestellten Gang gegen Roland Kälin bereits beträchtlich. Sturny verliert gegen Curdin Orlik (Thun). Moser stellt erneut. Der weitere Sensler Christoph Baeriswyl verliert nach seinem Auftaktsieg den 2. Gang.

Die Favoriten geben sich im zweiten Gang keine Blösse. Wicki, Schurtenberger und Gnägi siegen allesamt. Auch Staudenmann gewinnt. Gnägi und Thomas Sempach (Heimenschwand) führen mit dem Punktemaximum. Lario Kramer und Gapany liegen auf dem geteilten 2. Zwischenrang.

1. Gang

Die beiden formstarken Freiburger Eidgenossen Benjamin Gapany und Lario Kramer starten überzeugend. Der diese Saison noch ungeschlagene Gapany (3 Kranzfestsiege), besiegt den Innerschweizer Reto Nötzli mit Kurz. Kramer (1 Kranzfestsieg) schlägt den Eidgenossen Bernhard Kämpf mit Übersprung. Mit einer Zehn steigt zudem Nicolas Sturny (Tafers), der letztes Jahr den einzigen Freiburger Kranz in Schwarzsee gewann, in das Fest. Der Sensler Steven Moser kommt derweil gegen den Berner Thomas Inniger nicht über einen gestellten Gang hinaus. Niederlagen setzt es unter anderem für Dorian Kramer (Galmiz) und Michel Dousse (Jeuss) ab.

Favorit Joel Wicki (Sörenberg), der Schwarzsee-Sieger 2015, muss zum Auftakt im Duell mit dem stark in die Saison gestarteten Michael Ledermann (Mamishaus) stellen. Überhaupt gelingt den Innerschweizern der Start in den Tag gar nicht. Der weitere Sieganwärter Fabian Staudenmann siegt mit Kurz gegen Sven Schurtenberger. Siege gibt es auch für Florian Gnägi und Kilian von Weissenfluh.

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