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Schweiz an Interpol-Aktion gegen Internet-Betrüger beteiligt

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Eine Interpol-Operation gegen in Westafrika ansässiges organisiertes Verbrechen hat zur Beschlagnahmung von zwei Millionen Euro und zur Festnahme von rund 100 Personen in verschiedenen Ländern geführt. An der Aktion beteiligte sich auch die Schweiz.

Zwischen dem 15. und 29. Mai wurden im Rahmen der Operation Jackal Polizeikräfte, Einheiten für Finanzkriminalität und Agenturen für Internetkriminalität aus 21 Ländern mobilisiert, wie es am Dienstag auf der Website der in Lyon, Frankreich, ansässigen Internationalen kriminalpolizeilichen Organisation Interpol hiess. Dabei wurde gezielt gegen Black Axe und ähnliche westafrikanische Gruppen vorgegangen.

Mehr als 200 Bankkonten, die mit den illegalen Erträgen aus der Online-Finanzkriminalität in Verbindung stehen, wurden im Rahmen der Operation gesperrt und mehrere Drahtzieher verhaftet, deren kriminelle Netzwerke als globale Sicherheitsbedrohung gelten.

Häufig ging es um E-Mail-Betrug, Liebes- und Erbschaftsbetrug, Kreditkarten- und Steuerbetrug, Vorauszahlungsbetrug sowie Geldwäscherei.

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