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Schweiz braucht echte Alternativen zum Atomstrom

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Nach Tschernobyl und der Nuklearkatastrophe in dem sonst so fortschrittlichen Japan gibt es keinen Zweifel mehr, dass die Schweiz auf die Produktion von Atomstrom verzichten muss. Es müssen aber echte Alternativen gefunden werden. Ist es da nicht schade um die vielen Millionen Franken, die «verlocht» werden sollen für Windkraftanlagen, die einen so geringen und unregelmässigen Stromertrag bringen? Nutzen und Schaden stehen in keinem vernünftigen Verhältnis!

Die Verschandelung unserer einzigartigen Voralpenwelt rund um den Schwarzsee und auf weiteren Berggipfeln unseres Kantons ist ein weiterer Grund, auf diese riesigen Turbinen zu verzichten, zumal unser Land mit den stets wechselnden und zu schwachen Windverhältnissen alles andere als ideal ist für industrielle Windenergieanlagen.

Das viele Geld wäre viel besser angelegt in Forschung und Entwicklung, zum Beispiel von geothermischen und solartechnischen Projekten, die in anderen Ländern ja bereits grosse Fortschritte erzielt haben. Wenn wir entschlossen mithelfen, kann die Schweiz auch hier eine Pionierrolle übernehmen.

Bruno Lötscher, Tafers

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