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Schweiz muss für nachhaltige Entwicklung Tempo zulegen

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Die Schweiz hat bei der Umsetzung der Uno-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Fortschritte gemacht. Sie muss aber noch an Tempo zulegen, wenn sie die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erreichen will.

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Die Schweiz hat bei der Umsetzung der Uno-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Fortschritte gemacht. Sie muss aber noch an Tempo zulegen, wenn sie die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erreichen will.

Dies betonte Jacques Ducrest, Delegierter des Bundesrates für die Agenda 2030, bei der offiziellen Präsentation des zweiten Länderberichts der Schweiz vor den Uno-Mitgliedstaaten in New York, wie das eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Dienstag mitteilte.

Ducrest stellte am High-level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) der Uno drei Schwerpunktthemen ins Zentrum: nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion; Klima, Energie und Biodiversität; Chancengleichheit und sozialer Zusammenhalt. Der Länderbericht der Schweiz weist in diesen Bereichen noch Mängel nach.

Zu Beginn der Präsentation sagte Bundespräsident Ignazio Cassis in einer Grussbotschaft per Video, dass es zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 innovative Ansätze und Vielfalt brauche und die Ziele entschlossen angegangen werden müssten. Der Bundesrat hatte den Bericht der Schweiz am 4. Mai verabschiedet.

Die Agenda 2030 formuliert 17 Ziele und 169 Unterziele für nachhaltige Entwicklung. Sie betreffen verschiedene Bereiche, vom Kampf gegen die Armut über die Bildung, die Ernährungssicherheit, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, den Schutz der Meeresressourcen und Landökosysteme bis zum Zugang zu sauberer Energie.

Die Uno-Mitgliedstaaten haben 2015 die Agenda 2030 verabschiedet und sind nun aufgefordert, die Nachhaltigkeitsziele umzusetzen und regelmässig in Form eines Länderberichts über den Stand der Umsetzung zu berichten.

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