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Schweiz soll Umweltbelastung um zwei Drittel reduzieren

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Die Umwelt-Fussabdrücke der Schweiz nehmen gemäss einer Studie ab. Die Umweltbelastung soll in der Schweiz weiterhin reduziert werden.
Keystone

Die Umwelt-Fussabdrücke der Schweiz nehmen gemäss einer Studie ab. Weitere Fortschritte seien aber nötig. Laut Bundesamt für Umwelt (Bafu) muss die Gesamtumweltbelastung im Vergleich zu heute um etwa zwei Drittel reduziert werden.

Am Dienstag teilte das Bafu mit, dass sich die Kosten und Auswirkungen der Umweltbelastung ohne Verbesserungen auf künftige Generationen abgewälzt werden würde. Die vom Bafu in Auftrag gegebene Studie untersucht die Entwicklung der Umwelt-Fussabdrücke von 2000 bis 2018. Die Studie zeige, dass die Gesamtumweltbelastung pro Kopf zwischen den Jahren 2000 und 2018 um ein Viertel gesunken ist.

Importe belasten Biodiversitäts-Fussabdruck

Bei allen in der Studie berechneten Fussabdrücken wurde eine Verringerung festgestellt. Einzige Ausnahme bildete der Biodiversitäts-Fussabdruck. So erhöhte sich der Druck auf die Biodiversität im Berichtszeitraum um acht Prozent. Laut der Studie ist der ausländische Anteil am Biodiversitäts-Fussabdruck von 58 Prozent im Jahr 2000 auf 70 Prozent im Jahr 2018 angewachsen. Dies sei vor allem auf den Konsum von importierten Gütern zurückzuführen. Der Rückgang des Biodiversitäts-Fussabdruckes im Inland werde damit überkompensiert.

Alle Akteurinnen und Akteure müssten einen Beitrag leisten, darunter die Industrie und Konsumentinnen und Konsumenten, so das Bafu. Bei der Entwicklung innovativer Lösungen komme der Wissenschaft eine führende Rolle zu. Der Bund ergreife zahlreiche Massnahmen, mit denen die Umweltauswirkungen verringert werden sollen. Dazu gehören unter anderem der Aktionsplan gegen die Lebensmittelverschwendung sowie die Klimastrategie Landwirtschaft und Ernährung 2050.

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