Insgesamt war das letzte Jahr für den Schweizer Tourismus niederschmetternd. Die Logiernächte gingen um zwei Prozent zurück. Zudem sind die Zimmerpreise im Vergleich mit dem Ausland wegen der hohen Personalkosten noch immer teuer, trotz Preisnachlässen. Schweiz Tourismus will nun Gegensteuer geben und Gäste mit Brauchtum und Tradition anlocken. Um Fahnenschwinger, Alphornklänge und altes Handwerk zu vermarkten, will der Verband 45,6 Millionen Franken investieren. Im Gegensatz zum nationalen Trend wächst der Freiburger Tourismus–teilweise sogar stark. sda/hw
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