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Schweizer Basketballer feiern auf dem Weg zur EM einen wichtigen Sieg

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Der Schweizer Nationalmannschaft ist im dritten Gruppenspiel der Vorqualifikation zur EM 2025 ein wichtiger 83:72-Sieg gegen Irland geglückt. Damit bleibt das Team von Ilias Papatheodorou im Rennen um den ersten Gruppenrang.

Nach einem furiosen Schweizer Start wurde es im Vorqualifikationsduell gegen Irland plötzlich wieder spannend im St Leonhard. 28:14 hatte die Schweizer Basketball-Nationalmmanschaft nach dem ersten Viertel geführt,doch der einstige 16-Punkte-Vorsprung (24:8) schmolz bereits bei Spielhälfte auf 4 Punkte zusammen. Angeführt vom umtriebigen Trio um Taiwo Badmus, der in der isländischen Liga bei U.M.F. Tindastoll unter Vertrag steht, Sean Flood und Jordan Blount kamen die hartnäckigen Iren immer besser auf. Unter anderem auch deshalb weil die Gäste hinter der Dreipunktelinie deutlich treffsicherer agierten als die Schweizer.

Dezimierter Kader

Das Team von Trainer Ilias Papatheodorou blieb aber trotz dezimiertem Kader standhaft und musste die Führung nie abtreten. Im Vorfeld dieser wichtigen Begegnung hatte sich das Lazarett kontinuierlich vergrössert. Mit Jonathan Kazadi, Selim Fofana, Jonathan Dubas, Clayton Le Sann und Paul Gravet musste Papatheodorou auf einige wichtige Teamsäulen verzichten. So mussten andere das entstandene Vakuum ausfüllen. Von Olympic Freiburg standen mit Robert Zinn, Arnaud Cotture, Natan Jurkovitz und Boris Mbala vier Akteure auf dem Parkett. Mit 21 Punkten war Cotture hinter Massagno-Akteur Marko Mladjan (24) zweitbester Punktesammler.

Dank dem wichtigen Sieg in der Gruppe A sind die Schweizer weiterhin im Rennen für die EM 2025. Das entscheidende Spiel steht am Sonntag im St. Leonhard gegen den Tabellenführer Österreich an. Denn nur die drei Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite erreichen die eigentliche Qualifikation.

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