Schon im Verlauf des gestrigen Abends zeigte sich, dass der Schweizer Bevölkerung das Leiden der Menschen auf den Philippinen nach dem verheerenden Wirbelsturm nicht gleichgültig ist. Bis am Abend kamen fast acht Millionen Franken Spenden zusammen. «Erfahrungsgemäss, fliessen etwa 80 Prozent der Gelder, die wir bei solchen Katastrophen sammeln, in den Wiederaufbau», erklärte die stellvertretende Direktorin der Glückskette, Catherine Baud-Lavigne. «Die Kette konzentriert sich auf langfristige Vorhaben im Katastrophengebiet, die Jahre dauern können.» sda
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