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Schweizer Cup: Sense Tafers weiter

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Unihockey

Schweizer Cup:
Sense Tafers weiter

Frauen: Höfen – Sense Tafers 2:6

Tore: 11. Schmutz 0:1; 18. N. Schwendimann (M. Schwendimann) 1:1; 28. Ackermann (Calderari) 1:2; 37. Marklund 1:3; 42. Salzmann (Heller) 1:4; 44. Salzmann (Heller) 1:5; 45. Haldemann (Künzli, Rösch) 2:5; 45. Ackermann (Khuu) 2:6.

Die Frauen von Sense Tafers haben ein weiteres Mal gegen den letztjährigen NLB-Meister Höfen gewonnen. Die Senslerinnen bezwangen im Cup-Sechzehntelfinal die Bernerinnen 6:2.

Die Freiburgerinnen nahmen vor allem im ersten Spielabschnitt zu sehr das Tempo des Gegners an und konnten daher nur selten das eigene Spiel aufziehen. So stand es nach 20 Minuten 1:1 unentschieden. Ab dem Mittelabschnitt erhöhten die Gäste den Druck auf Höfen und kamen so zu mehr Chancen. Die Schwedin Helena Marklund konnte in der 37. Minute mit einem sehenswerten Weitschuss das 3:1 und damit die Vorentscheidung erzielen. Im letzten Drittel machte Captain Andrea Salzmann mit zwei Treffern binnen zwei Minuten alles klar. NLA-Aufsteiger Sense hatte sich vor allem in der zweiten Hälfte der Partie mehr Spielanteile und auch mehr gute Chancen erarbeitet. ast

Männer: Sense Tafers – Basel 9:1

Tore: 6:22. Alexander Fasel (Delaquis) 1:0; 6:29. Delaquis (Thomas Fasel) 2:0; 22. Ruch (Kaeser) 3:0; 24. Pittet (Ruch) 4:0; 37. Pittet 5:0; 38. Hayoz 6:0; 43. Hayoz (Boschung) 7:0; 49. Kaeser (Ruch) 8:0; 51. Pittet (Kaeser) 9:0; 52. Schneider 9:1.

Basel Magic trat ohne Ausländer sowie ohne sechs Stammspieler an. Gegen die heimstarken und vor allem im Schweizer Cup top motivierten Sensler begannen die Basler etwas druckvoller. Die Defensivabteilung von Tafers leistete sich zu viele Aussetzer, welche die Basler aber nie auszunutzen vermochten. Dann aber kam Sense immer besser ins Spiel und eröffnete das Skore durch den letztjährigen Topskorer Alexander Fasel, welcher ein Pass von Delaquis verwertete. Die Sturmlinie blieb auf dem Feld und doppelte nur sieben Sekunden später nach.

Im Mitteldrittel schien Sense Tafers wie entfesselt, im Minutentakt erspielten sie sich gute Möglichkeiten und nur dank dem Basler Hüter stand es vor dem letzten Drittel «nur» 6:0. In den letzten 20 Minuten setzten die Gastgeber zum Schaulaufen an. Die letzten zwei Fragen waren, ob Hüter Elmar Gauch ein Shutout und das Team ein «Stängeli» feiern konnten. Beides gelang den Senslern leider nicht, aber im Endeffekt wurde Basel mit 9:1 aus dem Schweizer Cup geworfen! Vor allem die Art und Weise, wie Sense Tafers aufspielte, mochte zu gefallen. Mit diesem Spiel zeigten die Freiburger, dass dieses Jahr mit ihnen zu rechnen ist. zic

Saane Freiburg – Torpedo Chur 3:7

Tore: 4. Bel (Loretan) 1:0; 15. Khamaj (Taisch) 1:1; 15. Barilli (Pesenti) 2:1; 17. Massoletti
(Taisch) 2:2; 21. Bachmann 2:3; 36. Keller (Sauter ) 2:4; 45. Bel (Pesenti ) 3:4; 46. Taisch (Keller) 3:5; 53. Massoletti (Keller) 3:6; 55. Sauter (Telli) 3:7.

Der NLA-Klub aus dem Bündnerland nahm sogleich das Spiel in die Hand, doch die Saanestädter lauerten auf ihre Chancen und prompt verwertete Bel einen im Slot liegen gebliebenen Ball zur Führung. Die Gastgeber wussten mit einer kompakten Defensivarbeit zu überzeugen und gestatteten den Torpedo-Akteuren kaum Tormöglichkeiten. Doch die Gäste liessen ihre Routine beim ersten Powerplay aufblitzen und glichen mit einem Weitschuss zum 1:1 aus. Saane konnte jedoch postwendend mit einem Backhandschuss von Barilli den alten Abstand wiederherstellen. Kurz vor der Drittelspause schlossen die Bündner einen schnellen Konter eiskalt zum erneuten Ausgleich ab. Der Mittelabschnitt begann für die Gastgeber denkbar schlecht, denn ein vermeidbares Freistosstor bescherte den Torpedos die erstmalige Führung. Die Churer machten weiterhin mehr für das Spiel, doch die Freiburger tauchten immer wieder gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf und zeigten sich chancenmässig ebenbürtig. Ein Fehler in der Angriffsauslösung von Saane nutzten die NLA-Akteure aber zum 2:4 aus. Die Erstligisten gaben sich nicht geschlagen und erarbeiteten sich in dieser Phase einige hochkarätige Chancen, der Anschlusstreffer fiel aber erst im Schlussdrittel durch Bel. Die nun etwas übermotivierten Freiburger wurden für ihr forsches Forechecking bitter bestraft und kassierten noch drei Treffer. tk

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