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Schweizer in Costa Rica inhaftiert

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Ein 20-jähriger Schweizer wird ohne formelle Anklage in Costa Rica im Gefängnis festgehalten. Der Freiburger wird des Kinderhandels verdächtigt. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (Eda) bestätigte entsprechende Medienberichte.

Seit seiner Festnahme im September gehe es mit dem Verfahren nicht weiter, sagte Eda-Sprecherin Carine Carey am Mittwoch zu den Berichten in «L’Illustré» und «La Liberté». Der Mann geniesst nach Eda-Angaben konsularischen Schutz.
Die Justiz in Costa Rica verdächtigt den Mann des Kinderhandels. Der Freiburger soll Säuglinge aus Guatemala entführt, sie mit falschen Papieren ausgestattet und an Adoptiveltern in Europa und in den USA verkauft haben. Der Preis habe bei 50000 Franken gelegen. Laut Terre des Hommes wurden zwei Mädchen in die Schweiz gebracht.

Kollision in Givisiez

Bei einer Kollision am Dienstag gegen Abend hat sich ein 19-jähriger Autofahrer leicht verletzt. Dabei entstand auch ein hoher Sachschaden von ungefähr 10000 Franken. Der 19-jährige Lenker prallte mit seinem Auto auf der Chantemerle-Strasse in ein Fahrzeug, das auf der Tir-Fédéral-Strasse unterwegs war.

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