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Schweizer Wald leidet stark unter Hitze und Trockenheit

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Der Schweizer Wald hat stark unter der Hitze und Trockenheit in den letzten Jahren gelitten. Wie die neuesten Zwischenresultate des Landesforstinventars zeigen, gibt es deutlich mehr tote Bäume. Gleichzeitig wachsen weniger Junge nach.

Im Jura stieg die Zahl der toten Bäume seit 2018 mit 48,5 Prozent am stärksten, wie die am Dienstag veröffentlichten Zwischenresultate zeigen. Den höchsten Anteil an toten Bäumen verzeichnen aber die Wälder in den Alpen und Voralpen. Jeweils mehr als jeder sechste Baum ist in diesen Gebieten tot.

Gleichzeitig wachsen in immer mehr Wäldern kaum junge Bäume nach. Im Durchschnitt betrifft das einen Viertel der Wälder in der Schweiz, wie die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) mitteilte. In den Alpen und auf der Alpensüdseite liegt der Anteil noch höher. Wenn die Verjüngung fehlt, erholen sich die Wälder laut WSL nach Störungen wie Stürmen oder Borkenkäfer-Befall viel langsamer. Die Forschungsanstalt führt die das Forstinventar gemeinsam mit dem Bundesamt für Umwelt durch.

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