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Schwestern gedenken ihrer Zeit in Afrika

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 Seit nun einem halben Jahrhundert wirken Ursulinen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Präsenz des Ordens auf dem Kontinent ist das Thema der dritten Dauerausstellung im Freiburger Kloster der Schwestern. Laut einer Mitteilung folgt auch die neue Ausstellung dem Konzept, die handwerklichen und künstlerischen Werkstücke aus der Geschichte des Ordens einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

In fünf Vitrinen lassen die Schwestern fünf Jahrzehnte im Zeitraffer passieren, beginnend mit der Ankunft des Ordens im Jahr 1964 in Guinea und der Aufnahme der Tätigkeiten in Tschad und in der Demokratischen Republik Kongo. Die Austellung thematisiert auch die Probleme, mit denen die Schwestern konfrontiert waren sowie die Integration der einheimischen Schwestern. Erläutert wird die Arbeit des Ordens zum Wohl der Jungen, der Frauen und Kranken. Die Ausstellung bringt mit Musik aus Tschad und einem Film aus dem Leben der Schwestern auch multimediale Elemente ein.

Neben der Jubiläums- ist auch die Dauerausstellung weiterhin zugänglich. Die Vernissage ist nächsten Samstag, 18. Oktober, um 15 Uhr. Danach ist die Ausstellung jeweils am letzten Samstag des Monats von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ausnahmsweise kann die Ausstellung auch am Sonntag, 19. Oktober, besucht werden. Während der Nacht der Museen am 30. Mai 2015 ist das Ordensmuseum sogar bis Mitternacht geöffnet. Sonderführungen für Klassen und Gruppen sind unter Telefon 026 347 10 70 möglich. fca

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