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Schwierige Opferbergung

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In den 24 Stunden nach dem Einsturz des Daches der Eishalle im bayerischen Bad Reichenhall sind elf Tote geborgen worden. Nach unterbrochenen Bergungsarbeiten wurden diese am Abend wieder aufgenommen. Drei Kinder und eine Frau wurden zu diesem Zeitpunkt noch vermisst. Bei den Temperaturen um null Grad gibt es für sie jedoch kaum Überlebenschancen. Vor dem Unglück war ungewöhnlich nasser Schnee gefallen, der auf dem Dach der Eishalle eine tonnenschwere Last bildete. Die Belastung des Daches wurde kurz vor dem Einsturz überprüft. Dennoch gibt es in der oberbayerischen Kleinstadt Spekulationen über Versäumnisse der Hallenbetreiber und der Stadtverwaltung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.

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