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Schwierige Suche nach Deponie für Material der Baustelle Poyabrücke

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Autor: Pascal Jäggi

Hauterive Die Baufirma JPF plant im Weiler Froideville in der Gemeinde Hauterive, auf rund 30 000 Quadratmetern Fläche eine Deponie für das Erdmaterial der Baustelle Poyabrücke einzurichten. Insgesamt 200 000 Kubikmeter Material sollen abgeladen werden. Nach fünf Jahren werde die Deponie aufgelöst, so die Verantwortlichen. An einer Informationsveranstaltung am Mittwoch in Ecuvillens zeigten sich die Einwohner skeptisch, in Erinnerung an Pannen wie die verschmutzte Deponie La Pila oder den verseuchten Lötschbergschlamm in der Deponie La Tuffière – beides auf dem Gebiet von Hauterive. Die Verantwortlichen versichern, dass nur sauberes Material in die Deponie gebracht wird. Der Kanton werde das Material überprüfen.

Während die Bauarbeiten für die Poyabrücke begonnen haben, sucht JPF noch immer eine Deponie. Laut Luc Pasquier von JPF gestaltet sich die Suche schwierig. Die bestehenden Deponien seien voll und die Errichtung einer neuen Deponie brauche viel Zeit.

Bericht Seite 3

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