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Schwimmbad: Neuer Vorschlag

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Freiburg Anlässlich der Sitzung des Agglomerationsrates vom Donnerstag schlug Daniel Gander (SVP, Freiburg) vor, einen alternativen Standort für ein 50-Meter-Schwimmbecken zu prüfen. Konkret hat er eine Kiesgrube zwischen dem Forum Freiburg und dem Schiffenensee im Auge, welche derzeit vom Bauunternehmen «Route Modernes» betrieben wird. Gander pries den Standort als ideal an, weil er sowohl für die Städter und die Bewohner des linken Saaneufers als auch für Düdinger leicht zu erreichen sei. Das Land sei zudem noch gänzlich unverbaut und liege in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Sportstätten St. Leonhard.

Daniel Gander könnte sich vorstellen, dass neben einem olympischen Becken auch ein Freibad, Tennisplätze oder andere Sportinfrastrukturen Platz hätten.

«Park and Ride»

Auch verkehrstechnisch wäre der Standort gut erschlossen, schwärmte der SVP-Politiker. In diesem Zusammenhang forderte er zusätzlich in einem Postulat, dass im Falle einer Erweiterung des Parkplatzes beim Forum Freiburg «Park and Ride» eingeführt werde. Gemäss Informationen von Staatsrat Georges Godel habe der Direktor des Forums nämlich eine Ausdehnung des bestehenden Parkplatzes beantragt. rsa

Gute Leistung schlecht belohnt

Autor: Anton Jungo

Villars-sur-Glâne Die Cremo AG, der Freiburger Milchverarbeiter, hat 2008 einen Umsatz von 523 Millionen Franken (Vorjahr: 472,8 Mio.) erzielt. Der Cashflow blieb aber fast gleich hoch wie im Vorjahr und erreichte 26,7 Millionen Franken. Die Milch- und Rahmannahmen stiegen 2008 im Durchschnitt um 12,8 Prozent – beim Rahm von 41 auf 46 Millionen Kilogramm und bei der Milch von 352 auf 397 Millionen Kilogramm. «Dieses erhöhte Volumen zeichnet sich verhältnismässig nicht im um 10,7 Prozent gestiegenen Umsatz ab. Dies aufgrund der Konzessionen, die vor allem in der zweiten Jahreshälfte auf den Verkaufspreisen gemacht werden mussten», hält das Unternehmen in einer Mitteilung zur Generalversammlung fest.

Die Bruttomarge lag bei 25,2 Prozent; im Vorjahr waren es 25,6 Prozent. Das Geschäftsergebnis wurde vor allem durch den Anstieg der Energiepreise beeinflusst. «Die energie-, transport- und finanzrelevanten Posten waren am stärksten betroffen. Ihre Erhöhung hat einen grossen Teil der Marge verschluckt», wird betont. Nur dank den grossen Anstrengungen, die Gesamtkosten im Griff zu behalten, sei der Cashflow im Rahmen des Vorjahres geblieben.

Die Cremo AG beschäftigt 610 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was 523 Vollzeitstellen entspricht.

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